„Schatz ich finde es gut, dass du auch etwas pummelig geworden bist…“
Wenn man diesen Satz gesprochen hat, kann man das relativierende „…so muss ich mich mit meinem Bauch wenigstens nicht all zu sehr schämen…“ und „…vielleicht könnten wir gemeinsam eine Diät machen…“ kaum mehr verstehen…
Sehr, sehr böser Fehler!
Ach ja: Ich kann diese Aussage ja gar nicht nachvollziehen.
Hehe, das ist ja das Ding.
Es geht hier nicht um die Realität. Es geht um das Potential.
Wenn Freundinnen potentiell dick sein könnten, dann gibt es eine Welt in der sie es sind. Äh, und sie wollen nicht, dass diese Welt als die „pummelige Welt“ angenommen wird…
Ich denke, so in etwa funktioniert die „interne“ Argumentation und führt zu nicht unbedingt rationalen äh, nennen wir es Ausbrüchen… 😀