Die nachfolgende Bank ist zwar nicht so hübsch, wie die Bank an der L434, aber dafür bietet sie Zweierlei, das man dort vergeblich sucht:
Erstens:
Schatten!
Sie liegt so weit unter ausladenen Tannenzweigen, dass man selbst in der glühenden Mittagshitze auf ihr pausieren kann (wer im Hochsommer schon einmal in voller Montur Motorrad gefahren ist, weiß, dass solche Plätze ungemein wichtig werden können 🙂 ).
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Und zweitens:
Aussicht!
Und Aussicht:
Und Aussicht:
Wegen dieses Panoramas haben wir uns für diese Bank entschieden.
…und weil ich das Motorrad bei unserem eigentlichen Favoriten nicht parken konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass es entweder von allein in einen Graben kippt, oder von Autos in eben diesen gestoßen wird…
Sprich, die Lage der anderen Bank war noch besser, aber es gab keinen Infrastruktur…