Mein erster Halbmarathon

Dass ich gerne und viel laufe, wissen die Meisten die hier lesen. So langsam werden meine Strecken länger und ich dachte mir, dass ich doch mal eine Halbmarathon in Angriff nehmen könnte.

Als Erläuterung: Ein Marathon ist 42,195 Kilometer lang und ein Halbmarathon eben genau die Hälfte. Also rund 21,1 Kilometer.

Ich entschied mich für den Halbmarathon beim 39. Volkslauf in meiner Heimatstadt Minden:

39. Volkslauf Minden | Halbmarathon

Wie die Zahl „ 39“ vermuten lässt, gibt es den Mindener Volkslauf schon seit etlichen Jahren. Es ist lediglich meiner bisherigen Ignoranz sportlicher Betätigung gegenüber zu verdanken, dass ich bis vor einem halben Jahr nichts davon wusste.

Veranstalter ist der TuS Eintracht Minden e.V. und die TK. Der Lauf wird von vielen regionalen Firmen unterstützt.

Angeboten wurden zwei Bambiniläufe (800 & 1600m) für Kindergarten- und Grundschulkinder.

Außerdem gab es einen 5km Lauf, einen 10km Lauf und ein Halbmarathon.
Ein Marathon war nicht im Programm. Mutmaßlich weil es in den letzten Jahren einen Portamarathon gab, der von der Belegschaft des Portamarktes über 11 Jahre hinweg ehrenamtlich organisiert wurde, bis sie im Jahr 2012, wohl wegen mangelnder externer Unterstützung, aufgaben.

Es waren insgesamt rund 1200 Personen für die Läufe angemeldet. Für den HM blieben noch 239 Personen übrig. Einer davon war ich…

Ausgesucht hatte ich mir den Lauf aus drei verschiedenen Gründen:

  1. Weil er in meiner Heimat stattfand.
  2. Weil er so schön eben ist.(Ich ging – völlig zu Recht – davon aus, dass es klug sei, sein Halbmarathon-Debüt auf einer eher ebene Strecke zu absolvieren)
  3. Weil ich mich zu diesem Zeitpunkt eh in Minden befand…

Mein ursprünglicher Favorit war zwar der Osnabrücker Landmarathon, der am selben Termin stattfand, aber leider waren die Veranstalter nicht berei, den Lauf zu verschieben. Ich hätte also eine  Problem mit meiner Anwesenheit in bei diesem Lauf gehabt. So dass es letztendlich nur noch 39. Volkslauf Minden stand…

Vor dem Lauf

Gestartet wurde im Mindener Weserstadion. Der eigentliche Lauf zog sich dann entlang der Weser auf dem Weserradweg.

Was diesen Lauf ausmachte:

  • Es handelt sich um eine „Wendepunktlauf“, d.h. man läuft ca. 10 km in eine Richtung, wendet, und läuft wieder zurück.
  • Eine ebene Strecke (denn ein Fluss ist selten besonders steil)
  • Klar definierte Wegmarken (es waren große Kilometerschilder aufgestellt)
  • Keine Bäume die Schatten spenden,  nur Wiesen und Felder (und die Weser) säumen den Weg.
  • Es gab 3 Versorgungsstellen – einen an der Wendemarke – also für den Lauf 5 Stellen zum Wasser aufnehmen.

Leider blieb die versprochenen Bewölkung an diesem Tage aus. Lediglich auf den letzten 10 km verbarg die Sonne sich hinter den Wolken. Allerdings war es auch nicht extrem heiß, so dass ich meinen Lauf recht ruhig anging. (auch wenn mich mehr Wolken und ggf. sogar etwas Regen fröhlicher gestimmt hätten.

Ich hatte mir zwei 250ml Flaschen mit Wasser umgegürtet. Die sollten mich von etwaigen Staus an den Versorgungsstationen unabhängig machen. Andere nehmen sich irgendwelche Energie-Gels und Isotonische Getränke mit. Da ich solches aber noch nicht ausprobiert hatte wollte ich keine Experimente wagen.

Der Plan

  1. auf dem Hinweg eine Pace von 5:45 min/km (10,4 km/h)zu laufen
  2. zurück so 5:35 min/km (10,8 km/h). Dann wäre eine Zielzeit von 1:59:59 drin ;-).
  3. Der Puls sollte auf dem Hinweg die 85% meinesDass ich gerne und viel laufe, wissen die Meisten die hier lesen. So langsam werden meine Strecken länger und ich dachte mir, dass ich doch mal eine Halbmarathon in Angriff nehmen könnte.

Als Erläuterung: Ein Marathon ist 42,195 Kilometer lang und ein Halbmarathon eben genau die Hälfte. Also rund 21,1 Kilometer.

Ich entschied mich für den Halbmarathon beim 39. Volkslauf in meiner Heimatstadt Minden:

Los geht’s | der Lauf

Noch einen Abschiedskuss (von meinem Lieblingsfan welcher gleichzeitig meine Freundin ist) und los gings.

Es standen rund 239 Personen an der Startlinie (welche auch gleichzeitig die Ziellinie war)  und scharten mit den Füßen.

Um 15.50 Uhr fiel der Startschuss.

Nach einem ziemlich schnellen Start schaffte ich es, mich nicht von der Masse mitziehen zu lassen, (denn dabei hätte ich zu schnell meine Kohlen verfeuert, die ich später noch dringend benötigen würde).
Von Rechts und Links wurde ich überholt. („Wir sehen uns später“, dachte ich denen hinterher.)

Ich versuchte mich am meine Plan-Geschwindigkeit zu halten und meine Herzfrequenz auf den ersten 10 km nicht über 85% ansteigen zu lassen.

Leider musste ich mich zwischenzeitlich ein wenig zügeln , weil mein Puls dann eindeutig zuschnell nach oben ging und schnell war klar, dass ich meine gewünschte Geschwindigkeit von 5:45min/km auf den ersten 10km nicht halten können würde. (Ich schiebe das auf die Sonne, denn die Sonne ist wenn sie scheint sehr Energie raubend.)

Dann musste ich mich zurückhalten, als ein netter Mann der mir beim Aufwärmen noch sagte „och, ich will nur ankommen“ an mir vorbei lief. (Ey „nur ankommen“ sieht anders aus!)

Vor allem aber musste ich mich bremsen, als ein Typ am mir vorbeischnaufte, der mir irgendwas von einer 2:00:00 als Zielzeit (das war auch mein Wunsch Grrr) ins Ohr sprach, die er nun, dank der Sonne, nicht mehr zu erreichen sei.
Aber, so schwatzte er weiter, er würde dennoch so schnell laufen wie er könne. (Anschließend hielt er mir einen Vortrag über seine geplanten Zwischenzeiten, die ihn letztendlich doch in Richtung 2 Stunden bringen würden…
Junge, spar dir deine Luft – dachte ich – und lies ihn ziehen…
Um Missverständnissen vorzubeugen: er war wirklich nett und nicht unsympathisch – aber er hinterließ in mir das Bedürfnis, ihn zu verheizen.

Ab Kilometer 5 oder: die Versorgungsstation und ich

Ab dem 5. Kilometer ging mein Puls langsam in Richtung 163 (also 85%) ich zügelte meinen Lauf noch ein wenig mehr, um den Puls so beizubehalten.

(Besagter Vielredner lief an mir vorbei (siehe Oben).)

An der ersten Versorgungsstation merkte ich, dass ich noch nie versucht habe, während des Laufens aus Pappbechern zu trinken.
Ich tat es dennoch und hoffte insgeheim, dass der Körper auch in der Lage sei, über die Gesichtshaut Flüssigkeit aufzunehmen. (Nun ja!).

Glücklicherweise hatte ich meine beiden Fläschchen dabei (aus welchen ich durchaus in der Lage bin gleichzeitig zu trinken und zu laufen) so war ich unabhängig von den Versorgungsständen.

Immerhin, so ein, zwei Schlucke rannen mir dennoch in die Kehle. Der Rest kühlte mein Gesicht (auch nicht schlecht).

Bis Kilometer 10

Einerseits viel es mir zunehmend schwerer, meinen Puls im Griff zu halten, auf der anderen Seite fühlte ich mich überhaupt nicht ausgepowert.
Anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen 85% und 85%, denn bei meinen Trainingsläufen empfand ich diese 163 Herzschläge pro Minute schon als recht anstrengend. Nun, so ab Kilometer 8 war ich dann bei eine Herzfrequenz von 168 (88%).

Ca. 500 Meter vor der Wendemarke kam mir besagter Redner wieder entgegen – wir grüßten uns freundlich und wünschten uns einen guten weiteren Lauf (schon 1 km Abstand – Grummel).

Ich hatte bis zur Wendemarke nicht das Gefühl an der anaeroben Schwelle zu laufen, auch wenn meine Pulse etwas anderes sagten.

Wendepunkt(e)

Weil ich bis zum Wendepunkt nicht das Gefühl einer Erschöpfung verspürte, mein Puls aber etwas anders sagte, schaltete ich meinen Forerunner auf eine Ansicht um, die mir nunmehr nur noch folgendes zeigte:

  • meine aktuelle Pace
  • meine ØPace (derzeit bei 5:50min/km (10,3 km/h)
  • meine gesamte ØPace auf den letzten 500m (sehr praktisch, weil genauer als die aktuelle Pace die doch immer etwas schwankt)

Mein Puls war dort nicht mehr zu sehen. In der Hoffnung, dass ich schon merken würde, wenn nichts mehr ging, verzichtete ich nun darauf.

Die Sonne machte mir nun kaum noch zu schaffen – langsam kamen die versprochenen Wolken auf.

Ich zog mein Tempo auf 5:40min/km (10,6 km/h) an und es fühlte sich gut an. 🙂

Den nächsten Kilometer lief ich so in dieser Geschwindigkeit. Eine junge Frau, die sich standhaft vor mir gehalten hatte, ließ sich nun endlich überholen. Eine andere verfiel ins Gehen. (Ha, euch hab ich dann schon mal im Sack! – nun geht’s vorwärts)

Noch immer nagte der Zweifel, ob ich mich wirklich auf mein Gefühl verlassen sollte, an mir.

Ich lief weiter.
Die planmäßige 5:35 (10,8 km/h) glaubte ich nicht ungesühnt halten zu können, so blieb ich grob bei 5:40 (10,6 km/h)) (wir schreiben nun Kilometer 12 und 13)
Meine Uhr zeigte nun eine Durchschnittsgeschwindigkeit  von 5:48 (10,3 km/h ) (Yeah, eine Bestleistung – die lag bisher bei 5:51 (10,3 km/h) auf 21,1km – konnte es also dennoch werden, ich musste nur noch durchhalten).

Dann sah ich IHN, meinen Rednerfreund.
Er lief ungefähr 500m vor mir und ich kam langsam näher.

An der nächsten Versorgungstation blieb er kurz stehen, um zu trinken (das hatte ich nicht nötig – Ich trank dort abermals ein paar Schluck mit meinem Gesicht und lief einfach weiter. Ihm nun direkt auf den Fersen.

Warum ich mir auch ein Stück Banane nahm und in den Mund stopfte, ist mir immer noch gänzlich unklar.
„Noch nie habe ich unterwegs gegessen – warum fange ich nun damit an?“ fragte ich mich noch, als ich versuchte, das Zeug in meinem Mund kleinzukriegen, irgendwie herunterzuschlucken und gleichzeitig zu atmen – Blöde Idee, die Banane…

Anscheinend hatte er mich nun bemerkt, denn er lief nun ein Quäntchen schneller. (Ich sah auf meine Uhr) – Ups, vielleicht war ich dieses Quäntchen langsamer geworden – also wieder hoch auf 5:40 (10,6 km/h) bis 5:35 (10,8 km/h)…

Bei dem  „noch 4 km-Schild“ (bzw. Kilometer17) hatte ich ihn endlich.

Zwischenzeitlich dachte ich schon, er würde nur mit mir spielen. Nun sollte sich zeigen, wer hier die Reserven hat.

Ich wandte seine eigene Technik gegen ihn an:
Ich plauderte: „Hallo, wie geht’s?“ und „Nun ist’s bald vorbei.“ (Lächeln)
Er: „Schnauf…oh Mann! Ich bin so was von fertig!“
Ich: „Oh komm, du schaffst das, 4 km gehen immer, oder?“ (nicht falsch verstehen, ich meinte das wirklich motivierend – ich bin ja kein Arschloch – zumindest kein großes 😀 )
Er: „äh, ja?!?, klar…“
Ich gab meinem Inneren Schweinehund ein wenig die Sporen und ließ ihn mit einem teuflischen Grinsen hinter mir… (Motivation hin – Motivation her, verheizen wollte ich Ihn noch immer! ) (Pace 5:35 (10,8 km/h))

Davon motiviert, nahm ich mir Andere vor (dieses Mal ohne sie vollzuquatschen).

Immer mehr gaben sich anscheinend der zu langen Stecke hin und trabten nunmehr nur noch.
Auch ich merkte so langsam sehr deutlich, dass meine Grenzen erreicht waren.

Bei Kilometer 18 sah ich in meine Vorläufer/innen auf einem unschönen Schlenker der sich real über 1,5 km – gefühlt aber bis zum Horizont und noch viel, viel weiter zog – in Richtung Ziel traben.

Die Weite der Ebene, die ich umlaufen sollte, demotivierte ungemein!
Sagte ich, 4 km gehen immer? Ja, aber 3 Kilometer, gehen die auch? Uff!

Ich zog die Zügel wieder ein wenig an, um noch sicher ins Ziel zu kommen. (zurück auf 5:40(10,6 km/h)). Hätte ich gekonnt, ich hätte „brennend heißer Wüstensand…“ geträllert – ging aber nicht, ich benötigte meinen Mund zum Atmen!

Nach diesem unschönen Schlenker tauchte plötzlich – und für mich völlig unerwartet – also genau einen Kilometer nach dem „noch 2 Kilometer-Schild“ – das „noch 1 Kilometer-Schild“ auf. Wer konnte das erahnen.

Oha, ist’s denn schon soweit?

Dieser Lauf hat doch ein Ende?

Wer hätte das gedacht!

In Anbetracht dieser neuen Erkenntnis schaffte ich es nicht nur, das aktuelle Tempo beizubehalten, ich zog sogar (weil es sich so gehört) noch einmal zu einem kleinen – nennen wir es der fehlenden Worte halber – „Spurt“, an.

Ich hinterließ ein Lächeln (dachte ich) beim Fotografen – der faule Kerl hatte tatsächliche einen einen Stuhl. Frechheit, den will ich auch! (Zielgeradenfotografen sind üblich bei solchen Veranstaltungen – auch wenn sie nicht immer auch Stühlen hocken…)

Leider hatte ich beim Zieleinlauf niemanden mehr vor mir, zu dem ich noch hätte aufschließen können, vielleicht wären ich dann noch ein, zwei Sekunden schneller gewesen.
So zog ich sehr alleine und mich zog lediglich die Vorstellung, dass es gleich zu Ende sei, durchs Ziel.

Wenn ich „alleine“ schreibe, meine ich das auch:
Das war das Schlechte am Guten: Niemand (außer meiner Freundin) klatschte, keiner winkte, kein Lächeln wurde mir zugeworfen. Ich fühlte mich allein im Stadion! Einsames Minden! Trauriges Minden!

Die fertigen Läufer beschäftigten sich mit sich selbst (wer will es ihnen verübeln) und ein sehr kleines Publikum saß gelangweilt herum und schwatzte…

Im Ziel

Ich schaffte es dennoch, mich nicht sofort zu Boden zu werfen (um diese arme Stadt zu beweinen) und lief mich noch ein wenig aus… Das sah nicht nur cool aus, sondern war auch noch sehr klug, denn ehrlich gesagt, konnte ich nicht einfach so anhalten, weil ich merkte, als ich es versuchte, dass mein Kreislauf das für eine ziemlich blöde Idee hielt und sofort anfing Dinge zu tun, die sich komisch anfühlen) so trabte ich ca. 200 Meter sehr langsam umher und verfiel anschließend in einen schnelles Gehen und ging so noch ein paar weitere hundert Meter auf und ab.

Als ich mir sicher war, dass ich mich wieder normal bewegen konnte und in der Lage war  zu sprechen, ohne peinlich hecheln zu müssen, sah ich meinen Lieblingsfan (und Freundin) fröhlich auf mich zustapfen und hörte sie sagen, dass ich überhaupt nicht erschöpft aussehen würde… (Es ist nicht immer schlimm, wenn Frauen lügen – ehrlich nicht – auch Männer sind eitel).

Später traf ich meinen Freund, den Redner, wieder. Er hatte mich anscheinend nutzte, um sich ziehen zu lassen.
Er war wohlauf und mit seiner Zeit anscheinend auch zufrieden.

Fazit

24.08.2013
39. Volkslauf Minden – Halbmarathon
Strecke: 21,10 km | ØPace 5:46 | ØGeschwindigkeit 10,4 km/h | Zeit 2:01:30 | Ø HF168 |
Mein Garminlink: Halbmarathon-Strecke

Zum Lauf

Mein Plan ging fast auf. Die Information, dass man sich Kohlen für das Feuer für die zweite Hälfte aufsparen sollte, war Gold wert (die Umsetzung dieser Info noch mehr).

Die Idee, meine Pulszahl ab der Wende zu ignorieren und lieber in mich hineinzuhören, als der Zeitpunkt zum Anziehen gekommen war, war anscheinend eine kluge Entscheidung gewesen. Denn:
Hätte ich meinen Puls betrachtet, wäre ich spätestens ab Kilometer 15 nervös und somit viel langsamer geworden. Ab dieser Punkt schlug mein Herz 173 mal in der Minute(90%) und die Frequenz ging stetig aufwärts.

Von Kilometer 18 bis 20 blieb er bei ca. 181 (95% ), erst bei Kilometer 20 – also bei meinem „Endspurt“ – hub er an, um erst bei Kilometer 20,8 noch rund 200 Meter auf 190 (99%) zu verweilen.

Zur Veranstaltung

Es wurde nicht geklatscht!
Man wurde im Ziel nicht empfangen, wenn man keinen eigenen Fan mitgebracht hatte. Das wiegt sehr schwer und negativ für mich.

Meine Freundin sagte mir, es sei nicht erst jetzt so – also recht spät – so, sondern selbst beim Bambinilauf wäre der Applaus mehr als kärglich gewesen.

Ansonsten war die Stimmung unter den Läufer/innen super und an der weiteren Organisation gab es nichts zu meckern. Der Weg war supergut beschildert. Die Strecke wunderbar eben und komplett geteert (wenn man letzteres mag).

Wir liefen wunderschön an der Weser entlang, durch die Porta Westfalica vorbei an Seen und Feldern. So gesehen ist die Veranstaltung eine Empfehlung.

Mit rund 230 Teilnehmer/innen war der HM schön übersichtlich. Was Spaß machte.

Letztendlich wird dieser lauf für mich eine schöne Erinnerung bleiben, zumal ich bei meinem ersten Halbmarathon-Wettkampf auch gleich meine persönliche Bestzeit über diese Stecke laufen konnte.
Dass ich keine Zeit unter 2 Stunden erreichen konnte, ist nicht wirklich schlimm und war auch nicht mehr als ein Wunsch.

4 Gedanken zu „Mein erster Halbmarathon

  1. Christian

    Schön geschrieben und herzlichen Glückwunsch zum ersten Halbmarathon.

    Aber irgendwie ist Dir ein Copy/Paste Fehler unterlaufen (beim ersten „der Plan“).

    Antworten
  2. Dirk Mochalski Artikelautor

    Danke 🙂

    dieser komische Mehrtext wurde nun eliminiert…
    keine Ahnung, warum der da war wo er war…

    Antworten
  3. Dhur

    Hallo Herr D. Mochalski,
    diese Aktivitäten waren hier in Nbg noch nicht zur Sprache gekommen, dass ich sie hier entdecke, finde ich lustig und gratuliere Ihnen hier dazu.
    Th. Dh.

    Antworten
    1. Dirk Mochalski Artikelautor

      Hallo Herr Dhur,
      vielen lieben Dank für die Glückwünsche. Ich hatte tatsächlich jedes Mal meine Laufschuhe dabei, Allerdings nutzte ich Ihre wunderschöne Gegend doch lieber gemeinsam mit meiner Frau, als allein unterwegs zu sein.
      Wir hatten so viele schöne andere Eindrücke bei Ihnen, dass mein Laufen ein wenig in den Hintergrund trat. (Wenn Sie mir dieses Wortspiel verzeihen ;-))
      Dirk Mochalski

      Antworten

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