Mein neuer Mitbewohner – Tolino Vision 2

2014-11-19_21-20-23P1210699_neuLange bin ich um sie herumgeschlichen, habe sie begehrt und konnte mich doch nicht entscheiden.
„Sie“ schreibe ich nicht, weil ich einem Ebookreader ein weibliches Attribut zuweise, sondern, weil zwei Geräte  in meine engere Wahl kamen und ich lange in keinem der Beiden die herausragende und alles entscheidende Eigenschaft fand, bis meine Entscheidung letztendlich doch eine ganz einfache war und sie lediglich von einer Kleinigkeit abhing…

Nun zu den einzelnen Wünschen und Entscheidungen:

Wasserdichtheit

Toll wäre wenn er Wasserdicht wäre, weil ich ein begeisterter Badewannennutzer bin.

Dies ist ein Wunsch, der tatsächlich erst durch das Angebot entstanden ist. Als mir allerdings erst einmal klar war, dass es wasserdichte Reader gibt, schrumpfte die Anzahl der Kandidaten auf nur zwei Geräte. Nämlich auf den Tolino Vision 2 und auf den Kobo Aura H2O. Dies sind derzeit die einzigen, die mit einem Wasserschutz aufwarten.

Ich bin mir im Klaren darüber, dass das Zertifikat „IP 67“, mit dem der Kobo Aura H2O und der Tolino Vision 2 versehen sind, sich auf klares Wasser und nicht auf Badewannenwasser bezieht, denn wenn letzteres mit Zusatzmittelchen getränkt ist (Badeschaum, Duschgel etc.), welche die Oberflächenspannung des Wassers verringern, wird ein Eindringen von Wasser in das Gerät begünstigt. Dies ist bei den Dichtheitszertifikaten eben nicht berücksichtigt…

Dennoch erhöht sich die Chance für ein Gerät, welches mit solchen Zertifikaten Wasserdichtheit verspricht, dass es einen Sturz in die Wanne überlebt.
Zudem: Ich bin mit vielen meiner Armbanduhren in die Wanne gestiegen (welche nach eben diesen Zertifikaten Wasserdicht waren) und keine einzige hat Badewannenwasser in sich hineingelassen. Für mich grenzt die Diskussion, welche man an vielen Orten diesbezüglich im Netz finden kann, fast schon an Panikmache, die keiner meiner Erfahrungen entspricht. (Zudem gehe ich davon aus, dass es keine Deutsche Industrie Norm (DIN)  gibt, die Badewannenwasser berücksichtigt. Warum auch? In der Industrie wird selten gebadet…:D)

Aber zurück zu den beiden Geräten: Der Tolino Vision 2 ist nanoversiegelt – was letztendlich bedeutet, dass seine Innereien mit einer wasserdichten Schicht überzogen wurden. D.h., dass das Wasser zwar in das Gerät eindringen aber an der Elektronik keinen Schaden anrichten kann.

Der Kobo H2O ist klassisch abgedichtet. Weshalb er eine Plastikkappe für seine Anschlüsse mit sich führt, die eingestöpselt sein muss, damit er seinem Dichtheitszertifikat entspricht.

Was besser ist, kann ich – ehrlich gesagt – nicht beurteilen. Dichtungen haben die Tendenz irgendwann porös zu werden. Wie sich aber eine Nanoversiegelung über lange Zeit verhält, – also, ob das Material in irgendeiner Art und Weise seine Eigenschaften verliert – kann ich nicht beurteilen, das kann derzeit wohl kaum jemand beurteilen. Meine Erfahrungen mit solchen Materialien tendieren gen Null – sieht man mal von Funktionstextilien ab – das ist aber, glaube ich, nicht vergleichbar.

Ich kann also nur spekulieren und hoffen, dass diese Beschichtung nicht anfängt sich über die Jahre zu zersetzen.

Weil der Fall in die Badewanne (oder ähnliches) nur der Ausnahmesituation ist, von der ich ausgehe, dass es nicht passiert, und die IP67 im Grunde nur soetwas wie eine Versicherung, will ich dieses Thema nicht weiter ergründen.

Zum Abschluss, und um der Wahrheit die Ehre zu geben, nur so viel: Der Kobo hat bei der Reaktion auf Wasserkontakt die bessere Lösung: Es poppt ein Fenster auf, dass darum bittet, das Display abzutrocknen und das gleichzeitig alle anderen laufenden Programme blockiert. Hat man das Display getrocknet, verschwindet das Popup und man kann weiterlesen.
Beim Tolino habe ich in Videos gesehen, dass dieser bei dem Sturz ins Wasser schon einmal wild durch das aktuelle Buch blättert.
Das ist nicht schön, denn man muss dann die richtige Stelle im Buch wiedersuchen – aber ein Bad sollte für das Gerät eh die Ausnahme sein. (Vielleicht ist solch eine lästige Reaktion sogar sinnvoller, um den Nutzer zu erziehen, denn dann gibt man das nächste Mal besser acht).

Eine Hintergrundbeleuchtung

Seit langer Zeit lese ich schon Ebooks auf meinem Tablet. Vor allem des Nachts bzw. Abends vor dem Einschlafen. Immer nutzte ich dafür (natürlich) die Hintergrundbeleuchtung – also war „Licht“ eine wesentliche Funktion. Ohne Hintergrundbeleuchtung benötige ich auch keinen Ebookreader, denn ich lese wie gesagt, meistens abends im Bett und da ist es schlicht praktisch, wenn ich die Nachttischlampe nicht auslassen kann.

Die beiden Geräte tun sich hier nicht viel. Beide sind beleuchtet und das auch noch recht gleichmäßig. Ob sie nun ein bisschen gelblich oder bläulich leuchten, ist m.E. völlig unerheblich und man sieht den Unterschied nur,  wenn man sie direkt nebeneinander liegen hat.

Bei dem Tolino gibt es einen Hardwareschalter, den man auch gut im Dunkeln findet. wenn man den Knopf etwas länger hält, erscheint ein Fenster mit einem Schieberegler für das Licht. Außerdem zeigt ein kleines Symbol beim Schalten an, ob man es gerade an oder ausgeschaltet hat. Das ist praktisch, denn bei hellem Tageslicht sieht man nicht ob das Display beleuchtet ist.

Der Kobo schaltet und dimmt das Licht, wenn man mit dem Finger auf der linken Seite des Displays hoch- oder herunterstreicht.

Beide Funktionen sind gut. Die vom Kobo ist zugegeben cooler, aber man sollte sich darüber im Klaren sein: Ebook lesende Menschen sind nicht cool! Niemals. Sie sind noch uncooler, als Menschen die richtige Bücher lesen. Da hilft auch solch ein Gadget nicht weiter…

Funktionen

Der Kobo Aura H2O hat eindeutig einen größeren Funktionsumfang als der Tolino Vision 2. Man kann alles Mögliche einstellen und das auch noch differenziert:
Wenn man etwas beim Tolino Vision 2 etwas einstellen kann, so bietet der Kobo für das Gleiche garantiert mehr Optionen: z.B. bei der Möglichkeit die Schriftgröße eizustellen: Tolino Vision 2 bietet sieben Schriftgrößen, während man sie beim Kobo per Schieberegler stufenlos einstellen kann.

Gerade zum Einstellen der Textdarstellung bietet der Kobo H2O wesentlich mehr Möglichkeiten. Hier habe ich allerdings nur ein wenig geschwankt, ob das für mich nicht ein Grund für den Kobo wäre.

Denn dann ging mir auf, dass diese Funktionen keinen wirklichen Mehrwert darstellen. Solange man bei einem Ebookreader die Schrift so einstellen kann, dass es sich angenehm lesen lässt, benötigt man keine Schieberegler und keine x-fachen Möglichkeiten die Darstellungen bis ins kleinste Detail zu kalibrieren.
Meines Erachtens ist das sogar eher zu viel, denn ich würde mich zu sehr zum Spielen mit den Möglichkeiten hinreißen lassen und das würde mich vom Lesen abhalten.
Zumindest für mich sind diese Funktionen also keine Auswahlkriterien für oder gegen einen Reader (sogar eher noch dagegen).

Digital Rights Management (DRM)

DRM-fähig sollte er sein – wobei ich nicht weiß, ob es tatsächlich Ebookreader gibt, die nicht DRM fähig sind.
Allerdings gibt es Unterschiede: Der Tolino erlaubt das Einrichten einer Adobe ID, bei dem Kobo ist das nicht der Fall. Das hat den Effekt, dass man mit dem Tolino Bücher auch in „Fremdshops“ direkt auf dem Reader herunterladen und nutzen kann, während man beim Kobo eine Software auf dem Rechner nutzen und das Buch anschließend herüberschieben muss.

Display oder: alles „E-Ink Carta“

Klar war auch, dass ich, wenn ich mir schon ein neues Gerät zulege, darauf achten würde, dass die Technik nicht allzu alt wäre. Also das Display eine guten Kontrast mitbringt, und das Gerätchen nicht allzu langsam beim Bildaufbau wäre.
Nicht dass es m. E. großartig notwendig ist, bei einem Ebookreader auf solche Eigenschaften zu achten, denn die Hardware der meisten eignen sich ohne weiteres hervorragend für den Zweck „Lesen“. Egal, ob das Display etwas heller oder dunkler ist, egal, ob es beim „Blättern“ etwas flackert oder “sauber“ zur nächsten Seite wechselt. Selbst wenn man ein dunkleres Display hat: solange man das Licht dazuschalten kann, ist man jederzeit in der Lage zu lesen, was man will.
Hier war ich also bereit „Abstriche“ zu machen.

Vielmehr muss man nicht dazu sagen.

Das Dumme war: Meine Favoriten haben beide ein E-Ink Carta Display, mit einer erhöhten Reflexivität. D. h. ein durchgehend gutes Kontrastverhältnis und somit eine sehr gute Ablesbarkeit. Ich musste also keine Kompromisse eingehen.
Eine schöne Erklärung zu den Leistungen der verbesserten Displays findet man übrigens auf allesebook.de

Allerdings: Der Kobo hat eine höhere Auflösung, was nominell zu einer schärferen Darstellung führen sollte. Da es aber ab einem bestimmten Punkt keine großen Unterschiede mehr für das Auge gibt, sehe ich hier keinen echten Vorteil. Zumindest für mich wirken beide gleich scharf (und zwar schön scharf) in der Darstellung.

Das Einkaufen von Büchern: der Shop

Ein Ebookreader mit einem angebundenen Shop finde ich sehr sympathisch, denn ich habe vor, mir Bücher online zu kaufen. Selbst wenn ich schon einige Ebooks besitze, werde ich auch weiterhin neue benötigen.
Von Anfang an war allerdings klar, dass es – trotz Amazon – kein Kindle werden würde, solange Amazon sein System nicht für andere Ebooks öffnet. Denn, ich sehe nicht ein, dass ich ein Gerät zu kaufen soll, bei dem ich anschließend gezwungen bin, dem Verkäufer des Gerätes jedes einzelne Buch abzukaufen. Bei solch einem Deal würde ich erwarten, das Gerät umsonst oder zumindest zu einem erheblich reduzierten Preis zu bekommen, weil es mich ja an den einen Buchanbieter bindet. Mal ehrlich jetzt!

Hier hat der Tolio meines Erachtens die Nase vorn, denn der Koboshop hat – im Vergleich mit Thalia – sehr kleine Auswahl deutscher Bücher.

Zudem kann man, wie schon beschrieben, auf dem Kobo die Adobe ID nicht in dem Gerät speichern, was in der Realität bedeutet, dass man in keinem anderen Shop direkt auf dem Reader per Browser einkaufen kann, sondern den Umweg über den Pc nehmen muss. Was ich, vor allem bei dem kleinen Angebot von Kobo, sehr lästig finden würde.

Die Rechenleistung und Geschwindigkeit

Ich wünsche mir einen recht flotten Prozessor (beide haben einen 1 GHZ CPU), um damit Browsen, also angenehm Bücher shoppen zu können.
Das ist mir schon recht wichtig, z.B. würde mich beim Tolino Shine der extrem langsame Seitenaufbau mit Grisseln und Flackern beim Scrollen und verschieben eines Dokuments schlicht wahnsinnig machen.

Beide sind schnell und reagieren (für einen Ebookreader) flink. (Aber, schon allein, dass ich hier das Wort „flink“ bemühe, zeigt, dass beide nicht wirklich schnell sind. Sie sind halt nur im vergleich mit den anderen Ebookreadern flink.
Dennoch, und das ist ausschlaggebend, sie sind beide schnell genug beim Browsen und beim Seitenaufbau, dass ich keinen Beißring oder eine Wutball dabei haben muss,um meine Ungeduld zu kompensieren, während ich im Netz bin…
Der Kobo erscheint mir übrigens noch ein Stückchen schneller als der Tolino zu sein.

Speicherplatz

Das mit dem Speicherplatz ist ein schwieriges Thema: der Tolino hat 2 GB Speicherplatz und keine Möglichkeit zur Speichererweiterung, während der Kobo mit insgesamt 4 GB aufwartet und der Möglichkeit ihn mit bis zu 32 GB mittels Micro-SD-Karte zu erweitern. (Allerdings stehen jedem Tolinonutzer, 25GB Onlineplatz zur Verfügung. Ich werde das nicht mit dem Speicher auf dem Gerät vergleichen, denn irgendwie ist es für mich etwas komplett anderes, ob ich meine Daten auf meiner oder auf fremder Hardware speichere.
Zudem sind die Zugriffsmöglichkeiten auf den Onlineplatz schon allein von der Verfügbarkeit eines
Wlan Netzes abhängig.

Das war der Punkt, an dem ich wirklich lange haderte, denn ich war mir nicht sicher, ob 2 GB nicht arg wenig sind. (Man merkt, meine Tendenz ging an dieser Stelle schon zum Tolino – was vor allem an dem Shop lag.) Dies gilt zumindest, wenn man den Speicherbedarf anderer elektronischer Geräte zugrunde legt. Jedes Handy, jedes Tablet wäre mit diesem Speicherplatz gnadenlos unterversorgt.
Ein Ebookreader allerdings – tja, darf man da dieselben Maßstäbe anlegen?  Es stellt sich also die Frage: wieviel Speicherbedarf ist notwendig, damit man sich keine Gedanken machen muss, wenn man sich das eine oder andere Ebook kauft?

Die Hersteller von Tolino sagen, 2000 Ebooks würden angeblich auf diese 2GB passen.
Da war ich sehr skeptisch, denn normalerweise werden solche Angaben doch sehr geschönt. Also habe ich alle meine Ebooks in das EPUB Format umgewandelt und hochgerechnet:

Und, was soll ich sagen? Ich komme sogar auf rund 2300 Bücher, die ich auf meinem Tolino theoretisch platzieren könnte. Ich habe dabei eine Auswahl hochgerechnet, die vor allem Thriller beinhält, welche wohl im Schnitt so 700 (von 300 bis 2000) Seiten haben. Dabei sind nur wenige Bücher mit Bildern versehen und keine Zeitschriften dabei.

 Ebenes Display versus eingelassnes mit Rand

Der Tolino Vision 2 hat ein ebenes Display, während der Kobo Aura H2O ein eingelassenes Display hat, dass, nicht ganz so elegant, einen Rand aus Plastik hat, der sich etwas über das Display erhebt.

Das folgende klingt trivial, aber man sollte sich dabei klarmachen, das man beim Lesen eines Buchs rund 300-1000 mal tippt oder wischt, um dies Seite zu wechseln. Also ist die Frage „bin ich ein Tipper oder Wischer schon relevant. 😉

Ich  bin ein Tipper…

Ich habe gehört, dass Leute die Meinung vertreten, dass solch ein erhobener Rand beim Blättern mittels Wischen über das Display störe. Da ich aber niemals wische, sondern tippe, um zu blättern, könnte mich solch ein Rand nicht stören.

Mittlerweile hat sich sogar herausgestellt, dass ich einen erhobenen Rand wie beim Kobo besser gefunden hätte, denn ohne diesen, spüren die Finger nicht, ob sie noch auf dem Rand oder schon auf dem Display liegen, letzteres führt dazu, dass man ziemlich sicher versehentlich weiterblättert…

Dieses Manko des Tolinos ist nicht so schlimm, dass ich meinen Kauf bereue, aber ich bin der Meinung, dass man hier bei dem Tolino auf Eleganz zu Ungunsten der Lesequalität setzt.
Wie oben schon angedeutet, ein cooles Aussehen finde ich bei einem Ebookreader nicht so relevant, denn es geht hier ums Lesen und das ist sowieso nicht cool. Kein bisschen!

Der Fingertap

Eine neue Funktion ist die Möglichkeit, mittels Tippen auf den Rücken des Gerätes weiterzublättern.
Tja, was eigentlich eine nette Idee ist, gerät zur Frustfunktion, denn zwar empfinde ich das „Tappen“ prinzipiell als gute Funktion, um zu blättern, aber leider ist der Rücken des Tolinos nicht sensibel genug, um jeden meiner Tapps zu erkennen. Das wird dann bei spannenden Büchern wirklich frustrierend. Auch nur ein nicht erkannter Tapp, bremst meinen Lesefluss aus, wie wenn mitten im Lauf plötzlich ein Hindernis auftaucht. Man bremst, und kommt aus dem Trapp und muss sich erst langsam wieder in den richtigen Rhytmus bringen, damit es so weitergeht, wie man es sich wünscht.

Nun habe ich diese Funktion also bis auf Weiteres ausgeschaltet, ich hoffe aber auf ein Softwareupdate, das es mir erlaubt, die Sensibilität des rückwärtigen Sensors auf meine Bedürfnisse einzustellen.

Das alles entscheidende Kriterium: Die Größe

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Der Tolino, der Kobo und DVD im Vergleich

Nach allem was ich bisher geschrieben habe, hätte (und wenn Geld keine Rolle spielt) der Kobo mein Favorit sein sollen (trotz des m. E. schlechten Shops von Kobo). Aber als ich dann im Geschäft stand und mir beide anschaute, war ziemlich direkt klar, dass der Kobo für mich eine Nummer zu groß ist. Der ist beinahe so groß wie ein DVD!

Genau sind es 1,6 cm in der Höhe und 1,4 cm in der Breite. (Von den 2 mm Dicke spreche ich hier nicht). Das ist, wenn man beide in der Hand hält, ein riesiger Unterschied.
Eben dieser Unterschied, bei dem das eine Gerät locker in eine Jackentasche flutscht und das andere gerade so nicht hineinpasst.

Auch der Gewichtsunterschied war größer, als die Zahlen es vermuten lassen: 233g (Kobo)  zu 174g (Tolino). Dieser Eindruck entstand wohl auch durch die größeren Abmessungen des Kobo – sprich, es wirkt ein größerer Hebel, wenn man den Reader in nur einer Hand hält.

Zwar hat der Kobo ein größeres Display, aber da man die Schriftgröße ohnehin so groß einstellt wie man sie benötigt und weil der Kobo immer noch zu klein ist, um eine komplette Buchseite darzustellen, ist das für mich kein Grund.

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Hier liegen sie nebeneinander – als weiterer Vergleich…

Allein die Möglichkeit meinen neuen Ebookreader immer und überall problemlos dabei zu haben, ist letztendlich mein entscheidendes Kriterium.

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