Heute (also gestern), am 29.4., ist es mal wieder soweit. Der Osnabrücker Gipfelsturm steht an. Ich hatte mir im letzte Jahr noch versichert, dass ich den nie wieder laufen werde, … und dann – Anfang dieses Jahres meldete ich mich dann doch wieder an. Nun ja, keine Ahnung was mich da geritten hat…
Wie im letzten Jahr waren zwei meiner Kollegen und mein Nachbar ebenfalls angemeldet. Aber der eine bekam „Knie“, der Nachbar „Kindergeburtstag“ (was ja total unvorhersehbar ist ) und der dritte Marathon Düsseldorf (am 30.4.). So musste ich den Lauf heute allein bestreiten.
Das Ganze steht unter dem Slogan „Lauf für Integration und Begegnung“. Im Detail wird Osnabrücker Begegnungsstätte für Zuwanderer und Einheimische „Cafe Mandela“, mit den Einnahmen unterstützt.
Ich bezweifle zwar, dass die Beweggründe des Hauptteils der Läufer/innen hier die Nächstenliebe/-hilfe ist. Aber das ist ja auch nicht schlimm.
Die Unterstützung findet unabhängig von den Beweggründen der Läufer/innen statt. Ich selbst nehme auch immer erst im Nachhinein wahr, dass dies ja eine Charitéveranstaltung ist. Wenn helfen so einfach ist, dann unterstützt man doch gerne…
Obwohl… Einfach?
Mir kommen geringe Zweifel, ob es klug war mich hier anzumelden. Ich erinnere mich jetzt sehr genau an die Gedanken „Diesen Sch… mache ich nicht noch einmal“ und „Menschen sind nicht zum Treppenlaufen gemacht“.
Aber ich habe mich im letzten Jahr bestimmt nur angestellt nicht wahr? Heute wird alles bestimmt total easy, ich bin ja auch viel fitter.
Am Vorabend
Das muss ich noch zur Beschreibung der Umstände anbringen und dann geht es endlich los mit dem Bericht: Am Vorabend also, trafen meine Frau und ich uns mit einem sehr netten befreundetem Pärchen zu einem gemeinsamen Kochabend.
Wir produzierten „Mit Blattspinat und Ziegenkäse gefüllte Tortellini in Tomatensoße“ (ein gutes Rezept, kann man gut nachkochen ) Als Nachtisch gab es eine kleine Tiramisu.
Tja, und wie das bei Italienischen Essen so ist, das geht nur schwer ohne Wein… Unsere Gäste – ebensolche Weinliebhaber wie wir – brachten den Wein mit.
Es gab also Kochwein während des Kochens. Beim Essen reichten wir Wein. Und, natürlich, als wir anschließend gemütlich zusammensaßen tranken wir ebenfalls ein Gläschen.
Vor dem Abend hatte ich kurz darüber nachgedacht, ob es vernünftig sei, am Abend vor einem Wettkampf Wein – also mehr als ein Glas – zu trinken. Ich kam dann aber zu dem Schluss, dass ich es wohl sehr schade fände, die Weine nicht zu probieren.
Sicher, vor einer mir wichtigen Veranstaltung (wie z.B. dem Klippenlauf) hätte ich darauf verzichtet, aber dieser Lauf nahm in der Wichtigkeit der „gut zu absolvierenden“ Veranstaltung eine ziemlich kleine Priorität ein. Im schlimmsten Falle würde ich dort durchjoggen wenn es anders nicht geht…
Es wurde ein wirklich schöner Abend.
Am nächsten Morgen
Wir standen also in Osnabrück Fuße der Marienkirche auf dem Rathausplatz am Start.
Wie im letzten Jahr fand ich die Läuferschar etwas unhöflich, als sie laut plappernd den Pfarrer der Gemeinde und die Diakonievertreterin übertönten – die wirklich nicht lange redeten. Immerhin haben die diesen Lauf organisiert… (man muss es ja nicht mögen oder den Worten glauben aber ein bisschen Höflichkeit wäre schon angebracht… Grmpf…)
Allerdings gab es auch ein etwas größeres Grüppchen von Läufer/innen die offensichtlich Aufmerksamkeit signalisierten und zuhörten und das Ganze nicht allzu peinlich werden ließen…
Um 11 Uhr, beim Schlag der Glocken der Marienkirche – die übrigens evangelisch ist und eigentlich seit der Reformation Marktkirche heißen soll, die aber nie jemand so genannt hat, weshalb die evangelische Kirche es irgendwann aufgab auf „Marktkirche“ zu bestehen und sie nun auch offiziell „St. Marien“ nennt… – aber ich schweife ab.
Also, als die Glocke schlägt, zählen wir gemeinsam von 10 runter und der Startschuss fällt..
Ich habe mich übrigens recht weit vorne in zweiter/dritter Reihe hingestellt. Was ganz richtig war, wie sich herausstellte.
Start
Am Anfang wurde die Strecke leicht verändert und wir zirkeln ein bisschen durch die Altstadt (weil eine Straße wegen Bauarbeiten gesperrt ist.)
Wir zirkeln also durch die Altstadt. Hier ist es eben und die Pace bewegt sich im niedrigen 4er Bereich. Mir kommt das ein wenig zu langsam vor, aber überholen ist hier nicht möglich und außerdem wird es eh bald breit und steil…
Hier in der Altstadt gibt es viel Publikum, dass uns zuklatscht – das fühlt sich gut an.
Als wir aus den Gässchen durch das Hegertor der Altstadt heraus auf geht. Die Polizei hat, wie im letzten Jahr, die Kreuzung für uns gesperrt, so dass wir diagonal darüber hinweg laufen können….
Der Westerberg
Wir biegen rechts ab in eine Straße die auf den nächsten Kilometer ordentlich Steigung mit sich bringt, hinauf auf den Westerberg. (Der heißt nur so, der ist nicht wirklich hoch – 100HM.) Wie schon im letzten Jahr laufe ich hier zu schnell… Ich renne locker geschmeidig mit einer 04:38 min/km hoch und denke mir noch, „ob sich das später rächen wird?“
Oben angekommen, geht es ein bisschen ergab – ich denke, es ist Zeit sich zu erholen – aber schon geht wieder bergan. Wo kommt denn dieser Anstieg her? Eigentlich sollte ich diese Strecke kennen. Naja. Nach weiteren 500m geht es dann endlich etwas bergab und ich ziehe ein wenig das Tempo an.
Auch wenn ich den nächsten Kilometer mit einer 4:18 laufe, so versuche ich mich eigentlich auszubremsen.
Nur gelingt es mir nicht so richtig gut, denn ich lasse mich von den Mannen und Frauen um mich herum mitziehen.
Wir treiben gemeinsam den Weg oben auf dem Westerberg entlang. Rechts und links ignorieren wir gemeinsam den wunderschönen Ausblick über Osnabrück und das Osnabrücker Land.
Der anschließend kommende leichte aber längere Abstieg macht uns schneller. Zwischendurch sehe ich immer wieder eine Pace von 3:50 aufblitzen… Das ist zu schnell…
Rubbenbruchsee
Nach rund 4 Kilometern haben wir das ganze Auf- und Abwärtsgedöns erst einmal hinter uns und laufen durch den Wald „Heger Holz“ auf den Rubbenbruchsee zu. Nun spüre ich, dass es schwerer wird, das Tempo auf dem gewünschten Niveau zu halten. Es fühlt sich zu bisschen früh an, dass mir die Puste ausgeht
Ach so, das schrieb ich noch nicht:
Ich plante, bis zu den Treppen am Piesberg, bzw. den ersten heftigen Anstiegen in einem 4:30min/km Schnitt zu laufen. Also im Verhältnis zu meinem letzten 10er recht locker, aber schnell genug, um mir bis zum Anstieg am Berg einen ordentlichen Puffer herausgelaufen zu haben.
Danach wollte ich schauen was geht, denn wie schon beim Klippenlauf ergibt es keinen Sinn, an den extremen Steigungen irgendeine Pace beachten zu wollen – dort muss man überleben, also durchkommen, mehr nicht.
Also, will ich nun bei Kilometer 4 bis 8 einerseits den Puffer nicht schmelzen lassen, möchte mich aber andererseits auch nicht allzu sehr fertig zu machen.
Wir laufen an dem Westufer des Rubbenbruchsees entlang – sehr schön und grün. Kurz bevor wir diese Weg verlassen, gibt es einen Verpflegungsstand. Ich überlege mir kurz ob ich Wasser benötige, bejahe es innerlich und greife mir einen Pappbecher.
Einen Teil wird getrunken, ein Teil ins Gesicht gekippt und alles ist gut. Naja, so gut nun auch nicht, aber es geht.
Park an der Siedlung Eversburg – inneres Zwischenfazit
Weiter. Nun laufen wir durch die parkartige Anlage, die sich um ein Wohngebiet zieht.
Irgendwie will die Erde nun nicht mehr schneller als eine 4:30 unter meinen Füßen weggehen. Alles andere würde mir zu schwer.
Die 4 Kilometer – also von km 4 bis 8 laufe ich im Schnitt einer 4:31 min/km, wobei ich hier kontinuierlich langsamer werde. Ich nähere mich mit meiner Geschwindigkeit auffallend der 4:40. Das ist ein bisschen langsam.
Klar, sollte es bis zum Ziel auf einer ebenen Straße gehen, könnte ich hier mehr liefern und anziehen. Ich habe aber noch was vor, wie man so schön sagt.
Weil ich, ehrlich gesagt, nicht so genau weiß, wie ich diese Treppe am Schluss noch bewältigen soll, bin ich mittlerweile ein bisschen betrübt. Mir kommt es sehr grausam vor, dass wir zum Schluss noch diese garstige Treppe hoch sollen… Das hätte man doch anders lösen können…
Wie gut oder schlecht ich derzeit in meiner Zeit liege, kann ich im Moment auch nicht sagen, weil ich ja nicht einfach durchlaufe, sondern zum Schluss zwangsweise eine Menge Zeit verlieren werde. Mein Gesamtschnitt hält sich bis Kilometer 8 bei ca. 4:30min/km.
Irgendwie fühlt es sich an, als schmelze mein Zeitpuffer gehörig.
Durch das Wohnviertel – bis zum Schwarzen Weg
Dann laufen wir durch ein Wohnviertel, es geht kreuz und quer durch die Straßen – man vergisst, wie schnell oder langsam man unterwegs ist. Und meine Uhr gibt auch keine vernünftige Auskunft, wegen der vielen Kurven da schwingt die Pace von 4:00 auf 5:00 und zurück…
Es geht durch eine Unterführung und dann über eine Brücke über den Kanal. Wir laufen nun direkt auf den Piesberg zu.
Der erste Anstieg – Schwarzer Weg
Anschließend, so bei Kilometer 8 geht es – ich möchte sagen, endlich – gehörig bergauf.
Das fühlt sich an, wie wenn man den ganzen Abend darauf wartet, dass das Gewitter endlich losgeht. Man sieht die Wolken die sich auftürmen. Der Himmel schimmert schon lange in diesem bedrohlichen Orange. Die Luft wird drückender und drückender und irgendwann glaubt man kaum noch daran, dass es losbricht einfach weil es bis hierhin so lange dauerte. Aber es liegt eine Spannung in der Luft die beinahe nicht mehr auszuhalten ist und obwohl man das Unwetter fürchtet, ist man erleichtert wenn endlich der Sturm losgeht, die ersten Blitze vom Himmel zucken und der Regen aus den Wolken fällt.
So bin ich beinahe erfreut, als es endlich bergauf geht. Kein taktieren mehr, kein Grübeln, jetzt zeigt sich, was noch geht. Nicht mehr nicht weniger.
Wir laufen in den „schwarze Weg“. Der hat mir im letzten Jahr, beim ersten Mal, völlig die Schuhe ausgezogen. Im letzten Jahr wusste ich aber auch nicht, dass es ihn gibt. Im letzten Jahr hatte er mich sozusagen kalt erwischt. Heute weiß ich, was auf mich zukommt – nicht, dass das irgend einen Unterschied machen würde…
Ich beginne mit meinem Bergauftrab. Werde langsamer und laufe in kleinen Schritten. Auf die Straße haben Leute animierende Sprüche mit Kreide geschrieben. Ich erinnere mich an „Auf Auf Ihr lahmen Enten“ und „Unter Strich ist der Schwarze Weg auch nur eine Straße“… Ich bin im Rahmen meiner Möglichkeiten amüsiert und laufe. Laufe. Laufe.
Ich ziehe – sehr langsam – an einigen meiner Mitläufer/innen vorbei, das ist zwar eigentlich nicht nett so zu denken, aber es hilft.
Ich spüre förmlich, wie mir meine Energie aus dem Körper rinnt, wie Wasser aus einem groben Schwamm. Weiter, weiter, das ist so fürchterlich anstrengend.
Gleich ist er zu Ende, der Anstieg, dann ist Zeit sich zu erholen, nicht jetzt – gleich.
Nach nur 300 Metern ist der Schwarze Weg und damit die Qual, vorüber. Ich trabe weiter und gebe dem Wunsch, mich erst einmal in die Büsche zu setzen, nicht nach.
Laufen kann ich meine Fortbewegung im Moment nicht und bedingt nennen, aber ich komme voran und gehen ist das auch nicht.
Ein bissen, ein ganz bisschen geht noch.
Ich komme langsam wieder zu Atem.
Zu den Treppen
Es geht ein wenig durch den Wald, parallel zum Hang, dann müssen wir eine kleine Treppe hoch. Die hat aber nur 5 Stufen. Die schaffe ich schon wieder. Wir laufen über eine Stahlbrücke und überqueren so eine Straße.
Anschließend geht es auf den Gleisen einer kleinen Schmalspurbahn entlang – diese Bahn wurde hier früher genutzt, um die Tender mit Kohle zu ziehen. In dem Berg wurde mal Kohle abgebaut.
Dieser „Weg“ führt uns zu den Treppen. Das dauert aber noch rund 1,5 Kilometer. Ich finde es eigenartig, dass ein Gleis gleichzeitig ein Weg sein kann – aber vor der Bahn die hier fährt, die die Größe einer Kindereisenbahn hat, muss man sich wirklich nicht fürchten.
Heute habe ich vor etwas anderem Angst…
Eben ist das hier nicht unbedingt aber ich will mich nicht beschweren, alles ist besser als den Schwarzen Weg hochzulaufen.
Alles, abgesehen von den Treppen.
Weil ich mittlerweile wirklich platt bin und eben weil es hier durchaus bergauf geht, ist meine Durchschnitt hier nur 05:27min/km.
Der letzte Aufstieg
Die lassen sich nicht vermeiden, die Treppen. Und dann, schneller als gewünscht, erheben sie sich vor mir. Ich denke „Schnappatmung“ und japse.
Ich laufe zwei drei Stufen und mir schwinden die Sinne. Als gehe ich. Mehr kann ich nicht. Ich greife mit beiden Händen das Geländer und ziehe mich hoch.
Weiter immer weiter.
Ich versuche gehend so schnell wie möglich hinaufzukommen. Es ist eine Gratwanderung, ein Versuch, die Balance zwischen Geschwindigkeit halten und vermeiden, dass mir nicht zu schwindelig wird.
Mehr ist es jetzt wirklich nicht.
Dann sind es nur noch fünf Stufen. Oben steht eine Frau und ruft uns zu: „Die Treppe ist gleich zu Ende!“ und ich weiß, dass das eine perfide Lüge ist. Denn eine weiteres Stahlungetüm wartet auf uns, dass ist nur zwanzig Meter entfernt. Da müssen wir auch noch hoch. Das ist ebenso lang und steil wie diese Treppe hier. Ich habe keine Ahnung wie ich die noch erklimmen soll.
Aber was soll man machen. Wie steht es auf den Schildern beim Marathon so oft „umkehren wäre jetzt auch blöd.“ Ja, das trifft es ziemlich genau. Also gehe ich weiter. Ich ziehe mich am Geländer hoch und weiß bei jeder Stufe nicht, wie ich die nächste nehmen soll und nehme sie dennoch. So schaffe ich es irgendwie bis zum Gipfel.
Irgendwann, nach unendlich langer Zeit – ich beende gerade den Gedanken „Warum mache ich diesen Sch…“ – da ist die Treppe plötzlich doch zu Ende.
Nun muss ich nur noch 30 Meter um eine Kurve (leicht bergauf – wie gemein!) und dann ist der der Lauf auf einem roten Flatterband zu Ende.
Ich drücke meine Uhr, sehe was mit einer 49 aufblitzen, denke „JA!“.
Im Ziel
Dann beginne ich damit, nicht umzukippen, mich nicht zu übergeben, mich nicht hinzusetzten…
Ich bemühe mich also, all die Dinge nicht zu tun, die mein Körper jetzt gerne täte… Das ist nicht leicht aber es gelingt mir.
„Traben“ ist jetzt nicht das richtige Wort für das was ich tue, „gehen“ vielleicht, oder „schlendern“.
Ja, ich schlendere über das Hochplateau des Piesberges. Naja, eigentlich taumle ich. Aber meine Atmung beruhigt sich irgendwann und ich freue mich, dass ich diese Strapaze vorüber ist.
Ich trinke ein paar Becher Apfelschorle, nehme meinen Beutel mit Kram (Jacke, Hose, Rucksack, Handheld Flasche), der hier hoch gekarrt wurde, an mich und ziehe meine Windjacke an. Ich tippe meiner Frau eine SMS: „alles ist gut“.
Und zurück
Ich lasse mir am Verpflegungstand meine Handheld Flasche mit Wasser füllen und mache mich laufend auf den Weg nach Hause. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich mich mit den anderen Läufer/innen so verschwitzt in den Transferbus quetsche… *brrr*
Am Anfang möchten meine Waden gerne verkrampfen – ich nehme deswegen ein Gel – eines, das schon sehr lange in meinem Rucksack herumlungert (haben die eigentlich ein Ablaufdatum?). Es ist eins von diesen richtig ekeligen, die aber ordentlich Salz enthalten und hoffe, dass es was bringt.
Entweder hilft das Gel tatsächlich, oder meine Einbildungskraft hilft, in jedem Falle laufe ich die 13 Kilometer ohne muskulären Probleme nach Hause.
Unterwegs habe ich genügend Zeit, mich über das erfolgreiche Rennen zu freuen und mich zu wundern, wie schnell so ein Körper sich erholen kann. Das Laufen ist nun zwar nicht superleicht, aber es geht. Schon Erstaunlich.
Die Zahlen:
Gipfelsturm
Distanz 10,00 km | Zeit 49:07,8 | Pace 4:55 /km | øHF 172 bpm (89 %) | HFmax 187 bpm (97 %) | HM -50/+185 m |
https://runalyze.com/shared/1de30
Offizielle Zeit: 49:07,8 | Platz: 53 von 363 | AK-Platz M45: 9. von 36
Zurück:
Distanz 13,17 km | Zeit 1:21:58 | Pace 6:13 /km | øHF 142 bpm (74 %) | HFmax 159 bpm (82 %) | HM -165/+35 m |
https://runalyze.com/shared/1de31
Wie im letzten Jahr: Ob ich mir diese Strapazen noch einmal antun werde, steht in den Sternen, denn der Lauf war schon wirklich fies – aber wie ich mich kenne, habe ich das im kommenden Jahr wieder vergessen. Letztendlich war es aber eine gute Veranstaltung und ein super Lauf. Tja und dummerweise habe ich nun eine 0:49:xx, die ich unterbieten möchte…
Außerdem stellt sich mir die Frage, ob ich mit einem Glas Wein weniger 8 Sekunden schneller gelaufen wäre.