Kategorie-Archiv: Osnabrücker Land

Bank: Zur Grafentafel

Um nicht eine Kategorie „verwaiste Projekte“ aufmachen zu müssen, habe ich beschlossen, das Projekt „Bänke und Orte zum verweilen“ weiter fortzusetzen. Der Pfingstmontag schien ein geeigneter Tag, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen:

Wir – mein Schatz und ich – suchten also einen Platz der Folgendes bieten sollte:

Erstens eine Bank:

Und zweitens eine schöne Aussicht mit, drittens, ein wenig Schatten: Weiterlesen

Bank: Warmhofsweg

Diese schöne Bank mit „Minigarage“ nutzten wir am letzten Sonntag, um unser Frühstück einzunehmen.

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Im Falle dieser Bank gab es nicht nur eine schöne Ausicht,  sondern auch ein paar Pferde zu bewundern…:

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…obwohl ich mir nicht sicher bin, wer hier wen bewundert…

Bisweilen waren sie reichlich neugierig. Zudem starrten sie mir ziemlich frech in das eine oder andere Bild.
Hier ein Beispiel:

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Hier das Bild ohne Pferdekopf:

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Aber, wie gesagt, nicht nur die Pferde waren schön anzuschauen:

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Der Blick in die andere Richtung:

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Ein, zwei Schritte über den Weg, und man hat folgende Aussícht:

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Ach ja,  nun zum Abschluss noch die Ortsbestimmung:


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Nachtrag:
Das aßen und tranken wir übrigens auf dieser Bank:
Belegte Brotchen und Kakao als Picknick

Bank: Am Selberg

Neulich wollten wir mit einem Burger von einer bekannten „Restaurant“-Kette, den ersten warmen Abend des Jahres genießen.
Leider mussten wir entsetzt feststellen, dass man für den Gegenwert eines einzigen 08/15 Burgers einen kompletten Lahmacun oder Döner Kebap bekommen könnte – also etwas, dass richtig lecker schmeckt und von dem man obendrein richtig satt wird, ganz im Gegensatz zu einem Burger….

Wohl wissend, dass wir uns nun nur noch an dem mitgebrachten kohlensäurehaltigen Kaltgetränk gütlich tun konnten – denn die nächste Imbissbude und der nächste Dönerstand waren weit – verließen wir kopfschüttelnd und unverrichteter Dinge das Etablissement. Wir wollten dieses unhaltbare inflationtreibende Preisgebaren nicht unterstützen.

Aber zur Bank:
Die Auserkorene (Bank) befindet sich in der Nähe von Bissendorf und sehr nahe an der Borgloher Bergrennstrecke, auf der einmal im Jahr das Borgloher Bergrennen stattfindet. Allerdings liegt sie nicht so nahe, dass man die dort fahrenden Motorräder beobachten könnte.
Sie steht an einem kleinen abseitigen Weg der (fast) nicht befahren wird. Auf ihr sitzend hat man einen wundervollen Blick auf das augenschmeichlerisch geschwungene Nördliche Teutoburger Bergland.
Dieser Blick und die Ruhe versöhnten uns wieder mit der Welt und ließe uns unsere knurrende Mägen vergessen.

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So sieht sie aus:
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Der Blick nach vorn:
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Nach Rechts
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Und, zum Schluss, das Panorama zur linken Hand:
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Bank: Grafenstraße bei Tecklenburg

Gestern haben wir uns mit einem Lamacun am Grafenweg bei Tecklenburg in die späte Abendsonne gesetzt. Die Bank, auf der wir saßen, steht gen Südsüdwesten, so dass man in der frühen Abendsonne noch einige letzte Strahlen genießen kann. Die Bank, auf der wir saßen, war zwar etwas angesprüht, aber man sitzt dort ziemlich gut.

Standort:  Grafenstraße

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Die Bank:
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Sie befindet sich in einem schmalen Waldstreifen, der sich an der „Grafenstraße“ entlangzieht.

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Die Grafenstraße wiederum, zieht sich mitten durch den sogenannten “Naturpark Teutoburger Wald”, und auch wenn sich in Wirklichkeit nicht allzu viel Wald um den Grafenweg herum befindet, sitzt man dort im Sommer angenehm im Grünen und im Winter schön in der Sonne. Man hat einen angenehmen Blick über ein Feld (wenn dort nicht – wie im letzten Jahr – wieder Mais gepflanzt wird, dann sieht man nämlich nur Maisstangen…).

Blick nach vorn:
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Der Fußweg an dem die Bank steht, schlängelt sich fast schon unanständig hübsch durch den Waldstreifen.

Blick nach rechts:
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Blick nach links:
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Auch an diesem Plätzchen werden wir sicher noch einige Zeit verbringen.

Bank: Zum Sundern

Hier nun die erste Bank. Sie befindet sich an dem Weg „zum Sudern“.

Der Googlelink: Zum Sundern

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In der Nähe des Städtchens „Hagen am Teutoburger Wald“, gleich neben dem Örtchen „Sudenfeld“, findet sich eine Bank, auf der wir besonders gern sitzen.

Man sitzt mit dem Blick gen Südwesten, so dass man sich ab den späten Morgenstunden die Sonne auf den Bauch scheinen lassen kann. Sie liegt recht einsam, auch wenn ab und zu ein Auto die kleine rechterhand liegende Straße entlangbraust.

Warum wir dort so oft sitzen, vermag ich kaum zu sagen, denn es gibt sicher stillere Örtchen und beschaulichere Plätze. Vielleicht liegt es daran, dass sie eine der ersten Bänke war, auf der wir es uns gut gehen ließen.

Die Aussicht ist, wenn auch nicht phänomenal, so doch für das Auge sehr angenehm. Der nächste Bauernhof liegt so abseits, dass er nicht stört.

Hier noch einige Fotos:

Die Bank ist nach dem Winter leicht moosig, da wir aber mit unserer Motorradkleidung ziemlich unempfindlich sind, war das kein Problem.

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Blick nach links:

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Blick nach rechts:

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Hinter der Bank:

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Und zum Schluss die Aussicht:

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Nachtrag:
Auf dieser Site kann man übrigens sehen, was wir auf dieser Bank frühstückten:
http://gourmandise.wordpress.com:
Belegte Käsebrötchen zum Frühstück auf einer Bank im Osnabrücker Land