Kategorie-Archiv: Bilder

Ich wünsche ein schönes Jahr 2020

Derzeit schwelt dieser Blog nur noch. Ich hoffe, dass es irgendwann wieder mehr gibt, dass ich berichten mag. Nein, das stimmt nicht, denn es gibt genügend zu berichten. Richtiger wäre: Ich hoffe, dass ich mich bald wieder motivieren kann, das was ich interessant finde schriftlich hier niederzulegen.

Ich denke, dass wäre sozusagen mein guter Vorsatz für das Jahr 2020. 🙂

In diesem Sinne fange ich heute schon einmal an, denn ich habe die Möglichkeit, wie schon seit ein paar Jahren, hier den (Noch-)Leser/innen eine wundervolles und erfolgreiches Jahr 2020 wünschen und das mit unserer jährlichen Wunderkerzenmalerei zu unterstreichen:

Ich finde, sie ist uns in diesem Jahr besonders gut gelungen.

Polar Vantage V – Erste Eindrücke

Da liegt sie nun vor mir auf meinem Tisch, die neue Polar Vantage V. Ich kaufte sie in schwarz, ganz klassisch, weil ich sie  – wie eine normale Uhr – zu jeder Gelegenheit tragen möchte. Schön finde sie. Wirklich schön und sehr edel. Ich werde mich wegen ihr von meiner Garmin Forerunner 935 trennen. Ich mag das Garminkonzept nicht so sehr, und ich habe den Eindruck, dass die Garmin Forerunner 935 an manchen Stellen nicht so richtig gut funktioniert – z.B. bei der Höhenmetermessung. Auch die vielgepriesene Genauigkeit des Garmin-GPS kann ich nicht bestätigen, ich finde, sie ist bestenfalls akzeptabel. Ich kenne Uhren mit besseren Messungen. Wobei, wenn ich “besser” schreibe, meine ich damit gleichmäßiger, denn im Grunde ist es mir egal, wie lang die gemessenen Strecken tatsächlich sind, wenn die Messungen nur vergleichbar sind. D. h. wenn auf derselben Strecke immer die gleichen Kilometerangaben herauskommen. (Natürlich wäre es zudem schön, wenn die Messungen etwas mit der Realität zu tun haben – aber man sollte seine Wünsche klein halten.) Weiterlesen

Herzlich willkommen im Jahr 2018

Zwar ist es schon ein bisschen spät aber auch in diesem Jahr haben wir unser „Malen mit Wunderkerzen“ Projekt fortgeführt.

Die 2018 ja wohl eine der einfacheren Zahlen, so dass meine Freund/innen es problemlos schafften, sie richtig zu schreiben.

Nur ich, mit meiner Kamera, bekam es leider in diesem Jahr nicht auf Anhieb hin. Irgendwie wollten meine Bilder nicht scharf werden. So benötigte ich ein paar Versuche, bis die Fotos so wurden wie ich sie mir wünschte.

Sie waren aber geduldig und letztendlich bekam ich es hin. Hier das Ergebnis:

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein wundervolles neues Jahr 2018.

Nacht von Borgholzhausen 2017 – 10 km Hauptlauf

Das Plakat zum Lauf. Foto: Andrea Mochalski

Vorgeplänkel
Die Nacht von Borgholzhausen 2017. Ich absolvierte diesen Lauf nun zum 2. Mal.

Das erste Mal lief ich hier 2015. Im Jahr 2015 war es ein besonderer Lauf für mich. Nicht nur wegen der besonderen Stimmung hier, sondern auch, weil ich damals die 10 Kilometer zum zweiten Mal unter 50 Minuten lief und – vor allem – weil dies hier in Borgholzhausen fast nebenbei passierte. Ich war 2015 sehr erstaunt darüber, denn bei meinem ersten Versuch die 10km unter 50 Minuten zu bewältigen, war es noch eine große Quälerei. So ging ich mit einem glücklichen Lächeln nach Hause.
Dadurch legte sich in meinem Geiste ein besonderes Flair auf diesen Lauf.

Die Nacht von Borgholzhausen fand in diesem Jahr zum 42. Mal statt- aus dieser großen Zahl kann man entnehmen, dass es sich hier um einen Dinosaurier der deutschen Laufveranstaltungen handelt. Weiterlesen

Ein besonderer Osterspaziergang – oder: Laufen im Weser- und Wiehengebirge

In diesem Jahr gab einen Osterspaziergang der besonderen Art.

Dieses Osterfest verbrachten meine Frau und ich bei meiner Schwiegermutter, die in der Nähe der Porta Westfalica in Häverstädt wohnt.
Wer mich kennt, weiß, wie sehr ich die Strecken im Wiehen- und Wesergebirge rund um die Porta Westfalica mag. Dort gibt es superkleinen Trails, schöne sich windende Waldwege, wunderschöne Aussichten und extreme Auf- und Abstiege…

Als klar war, dass wir die Osterfeiertage dort verbringen werden, war ebenfalls recht schnell klar, dass ich mir einen dieser Tage zum Laufen abzwacken würde. Dafür würde ich zwei Tage (Karfreitag und Samstag) nichts tun und viel Zeit mit meiner Frau verbringen – ok, ich geb‘ es zu, ich hab das notwendige Tapern (also das Ausruhen) vor einem tollen Lauf, gut verkauft… 😀

Am Tag des Laufs Weiterlesen

6. Ibbenbürener Klippenlauf 2017- Spaß im Teutoburger Wald…

Meine gemessenen Höhenmeter und Pulskurve

25.03.2017
Das war er also. Der Ibbenbürener Klippenlauf. Vier Mal wollte ich ihn laufen,
drei Mal war ich angemeldet, erst heute – bei der dritten Anmeldung – konnte ich endlich antreten. Eine schwere Geburt, könnte man meinen.

Die Strecke – man kann sie sich auch auch gpsies ansehen: Karte Ibbenbürener Klippenlauf

Um es kurz zu machen, für alle, die nicht so viel lesen mögen:
Klippenlauf laufen: Erledigt!
An keiner Klippe das Laufen eingestellt: Erledigt!
Eine gute Zeit rausgehauen: Erledigt!
Viel Spaß gehabt? YEP! 😀
…und ein bisschen gequält…

Das war ein super Lauf! 🙂

So, und nun die etwas längere Version: Weiterlesen

Nebraska Dry Age Entrecôte Hamburger

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Mein Burger Burger…

Neulich ist es mit mir durchgegangen. Ein bisschen zumindest.

Wir (also meine Frau und ich) gingen einkaufen und der Plan war, Burger für den Abend zu braten.

Es sollten tolle Burger werden. So ich meine, so richtig tolle.
Also solche, die Medium gebraten werden. Solche mit selbstgebackenen Buns und einem Käse den man vorher in der Pfanne mit etwas Wein zusammengeschmolzen hat, naja und Röstzwiebeln obenauf…

Burger Burger sollten es werden… 😀 Weiterlesen

Teutolauf 2016 – So, macht Laufen Spaß…

Dies ist das Zeichen, welches durch den Teutolauf führt. (Foto 2016)

Nach meinem unschönen Erlebnis beim Münstermarathon, wollte ich mich wieder den schöneren Läufen des Lebens zuwenden.
Als nächstes stand es an, den Teutolauf ein zweites Mal zu bewältigen.  Ein zweites Mal und etwas schneller als im letzten Jahr.  
Ganz im Gegensatz zum Münstermarathon freute ich mich darauf wirklich. Es sollte ein sehr emotionaler und schöner Lauf werden und nicht einmal meine Körperfunktionen konnten mich dabei aufhalten, eine Bestzeit zu erlaufen, auf die ich stolz bin. 

Mein verpatzter Münstermarathon wirkt sich wie eine wohl dosierte Trainingseinheit aus und gibt mir Schwung. Ich habe genügend lange Läufe absolviert und auch mit Höhenmetern habe ich in meinem Training nicht gespart, so dass ich vor der Länge Strecke keine Sorgen haben sollte.

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Die Fotos der Strecke sind allesamt nicht während des Laufs aufgenommen worden. Viele stammen aus 2015, einige habe ich jetzt (im Okt. 2016) aufgenommen. Ein paar hat meine Frau während des Events geschossen und mir zur Verfügung gestellt – Dankeschön. Die Fotos sind entsprechend beschriftet. Alle Grafiken stammen aus meiner Feder.

Natürlich habe ich dennoch gehörigen Respekt vor der Strecke, denn 29 Kilometer allein sind nicht gerade nah, und die 600 veranschlagten Höhenmeter, samt einer Strecke, die zumindest in Teilen als harter Trail zu bezeichnen ist, vereinfachen die  Sachlage nicht unbedingt.  „Technisch anspruchsvoll“, könnte wohl das Urteil lauten.

Aber, der Teutoburger Wald will auch in diesem Jahr bezwungen werden und ich habe vor, meine Zeiten zum letzten (und ersten) Mal zu verbessern.
Im letzten Jahr erlief ich auf dieser Strecke eine 2:44:57. Pace: 5:41min/km – das sind (für die Nichtläufer) 10.56 km/h .

teuto-ansicht

Viele Höhenmeter, steile Anstiege, und wurzelige Trails. So kann man ihn zusammenfassen den Teutolauf.

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