Kategorie-Archiv: unbekanntes-dokument.de

Frühling 2012

Mal wieder war ich draußen, um die ersten Frühlingsboten zu fotografieren. So langsam wird das alljährlich zu einem Ritual: Anfang des Jahres versuche ich den kommenden Frühling einzufangen, indem ich mich hinaus in die noch karge Landschaft begebe und die ersten Frühblüher aufnehme.

Da ich in diesem Jahr allerdings recht früh dran (oder am falschen Ort) war, gab es noch nicht so viel zu fotografieren.

Dennoch, hier meine Frühlingsboten 2012:

Schneeglöckchen

Schneeglöckchen

Krokus

Krokus

 

 

 

 

 

 

 

 

Mal sehen, vielleicht kann ich ja bald ein paar weitere Fotos nachliefern.

Frühling 2010

endlich ist es soweit:

Der Winter zieht sich langsam aus unseren Gefilden zurück und die ersten Frühblüher drängen in die Welt.

Dazu hier ein paar Fotos:

Vor ein paar Tagen, genauer am 7. März, waren eigentlich nur ein paar Schneeglöckchen zu finden:

Heute, am 21.3. , ist der Schnee endlich weg und die anderen „Frühblüher“ treiben aus. Auch wenn die wenigsten von ihnen schon wirklich blühen, sind sie nach diesem langen kalten Winter sehr schön anzusehen: Weiterlesen

Meine Spiegelreflex – eine Bilanz II.

Nach dem ersten Artikel dieser Art, wurde ich freundlich darauf hingewiesen, dass ich die Frage „Ergibt es Sinn, sich mit einer Spiegelreflex zu ‘belasten’?” nicht beantwortet hätte.
Ic denke zwar, dass ich sie doch beantwortet habe, aber, da ich eine klare Antwort nicht schuldig bleiben will:

Ja, es ergibt Sinn! und Nein, es ergibt keinen Sinn! Weiterlesen

Meine Spiegelreflex – eine Bilanz

Im Januar 2009 kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera.
Nach nicht ganz einem Jahr will ich hier über meine Erfahrungen resümieren und mir die Frage stellen:

„Ergibt es Sinn, sich mit einer Spiegelreflex zu ‚belasten‘?“
Denn immerhin, eine Spiegelreflexkamera kostet nicht nur Unmengen Geld, im Verhältnis zu ihren kleineren Schwestern, sie ist auch wesentlich schwerer und größer. Zudem kommt man schnell in die Versuchung, sich mit (teurem) Zubehör auszustatten.

Vielleicht hilft dieser Erfahrungsbericht ja auch dem einen oder der anderen bei der Überlegung, sich eine Spiegelreflexkamera zuzulegen oder sich dagegen zu entscheiden.

In diesem ersten Artikel, werde ich mich mit dem Thema befassen:
„Was man beim Kauf alles falsch machen und was letztendlich daraus werden kann…“ Weiterlesen

Herbst 2009 – Shetlandpony

Eine weitere Variante des Herbst 2009.

Dieses Shetlandpony wirkt nach meiner Meinung  ungemein herbstlich.
Woran liegt das?
Das Bild wirkt nicht so, weil das Pony schon sein Winterkleid angelegt hat und auch nicht, durch die roten Blätter im Hintergrund, diese komplettieren die herbstliche Atmosphäre eher, als das sie sie erzeugen.

Ich denke, das Licht, bzw. das frühe Dunkelwerden, ist der Grund für diese ganz besondere Stimmung:

Die Sonne steht tief, so tief, wie man sie im Hochsommer erst wirklich spät am Abend sieht. Jedes Grasbüschel wirft schon lange Schatten. Das Licht hat also schon diese ganz besondere gelbliche Färbung angenommen, die eigentlich nur dem späten Abend gilt, aber das Gras, auf dem das Pony steht, ist triefend nass. So nass, dass man davon ausgehen kann, dass es seit dem Morgen nicht verdunsten konnte, denn für frischen Tau ist es noch zu hell. Dies passt nicht zu einem langen Sommertag. Erst all das zusammen ergibt ein sehr herbstliches Shetlandpony.

Weitere Beispiele für dieses besondere späte Licht einer tiefstehenden Sonne im Herbst, findet man unter:
Zur Hüggelschlucht